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Risikolebensversicherung

Risikolebensversicherung







Gerade bei hohen Krediten oder Baudarlehen ist es sinnvoll, eine Risikolebensversicherung mit abzuschließen. Die Risikolebensversicherung ist durch die geringen Beiträge sinnvoll wenn es um die reine Absicherung einer Familie geht, in dem beim Tod des Hauptverdieners die Hinter-bliebenen nicht in finanzielle Not geraten. Als Sicherheitsleistung wird sie von Geldinstituten genutzt, um im Todesfall des Schuldners geliehenes Geld zurück zu bekommen. Das Risiko dieser Versicherungsform liegt in erster Linie bei der Versicherungsgesellschaft.



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Aber es würde diese Form der Absicherung nicht geben, wenn es sich auch für die Gesellschaft nicht doch in irgendeiner Art und Weise lohnen würde. Ein großer Teil der abgeschlossenen Verträge kommt schließlich nie zur Auszahlung. Das liegt einzig und allein daran, dass die Risikolebensversicherung nicht nur zur Absicherung von Hinterbliebenen genutzt wird. Wer sich einmal von seiner Bank oder Sparkasse Geld geliehen hat, ist mit dem Ablauf der Kreditverhandlung bereits vertraut. Neben dem Beratungsgespräch müssen Fragen beantwortet und Formulare ausgefüllt und unterschrieben werden. Immer mit in den ganzen Kreditunterlagen liegt dabei ein Antrag zur Risikolebensversicherung.

Sie schützt einzig und allein den Geldgeber davor, den geliehenen Betrag auch bei Ableben des Kredit- oder Hypothekennehmers zurück zu bekommen. Übrigens verläuft mit der letzten geleisteten Rate auch die abgeschlossene Risikolebensversicherung im Sande. Und wer einmal einen Kredit vorzeitig zurückgezahlt hat, hat sich vielleicht auch schon gewundert, dass er ein paar Euro aus dem Versicherungstopf zurück bekommen hat. Praktisch und auch von Jahr zu Jahr günstiger wird die Form der Risikolebensversicherung, bei der die Leistung mit der Zeit abnimmt. Je weniger Geld mit dem Tod des Kreditnehmers benötigt wird, desto günstiger werden die Jahresbeiträge der Versicherung. Die Beiträge für eine Risikolebensversicherung sind im Vergleich zur Leistung eher gering. Trotz allem gibt es auf dem Versicherungsmarkt eine große Anzahl von Anbietern und somit auch eine große Abweichung von Jahresbeiträgen.

Ein 30-Jähriger Nichtraucher könnte sich beispielsweise bei einer Laufzeit über zehn Jahren und einer Todesfallleistung von 50.000 Euro bereits für rund 36 Euro jährlich versichern. Der teuerste Anbieter verlangt für die gleiche Leistung rund 73 Euro. Unterschieden wird bei der Risikolebensversicherung nicht nur beim Geschlecht, sondern auch bei der Frage des Rauchens, das ein erhöhtes Risiko darstellt. Der 30-Jährige Raucher müsste für 50.000 Euro innerhalb der zehn Jahre Versicherungsdauer mit Beiträgen zwischen 45 und 79 Euro etwas tiefer in die Tasche greifen. Günstiger wird es für Frauen. 30- jährige Nichtraucherinnen müssten bei der gleichen Versicherungsleistung nur zwischen 28 und 52 Euro hinblättern. Sind sie allerdings nikotinabhängig, wird es auch für sie mit Beiträgen zwischen 33 und 54 Euro ein wenig teurer. Ein Vergleich lohnt sich und bringt oftmals bares Geld.



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Hinweis: Nach Erhalt Ihrer Versicherungspolice haben Sie ein 14-tätiges Widerspruchsrecht, welches Sie in schriftlicher Form bei der abgeschlossen Versicherung einreichen können.





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